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ABOUT

«Editors, Interpol – die Musik von Spencer packt kräftiger zu als die 

der genannten Vorbilder. Mit unverschämtem Rock-Habitus. 

Mit einem Gespür für hymnische Melodien und grosse Gesten. 

Lautes Echo.»  - Rolling Stone - 

 

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«Ein tonales Ausrufezeichen nach dem andern – vor so viel Mut und Kompromisslosigkeit kann man nur den Hut ziehen.» - Legacy -

 

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«Spencer haben eine melancholische Verletzlichkeit zum 

träumerischen Sinnieren.» - NZZ -

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Die Zeitungen und Musikmagazine attestieren der Band eine Nähe zu Editors, The National und Nick Cave, «mit einem Schuss Johnny Cash» (NZZ) – ein Vergleich, der die Wurzeln von Spencer gut umschreibt. Auf diese Biographie würde die Band einfach noch eine Schaufel voll coolem englischen Indiepop der frühen 90er drauf kleckern. Denn die Gitarren surren schon gewaltig. Oder wie es das Rockstar-Magazin in einer Huldigung beschrieb: «Oh, und haben wir die verzerrten Gitarren schon erwähnt? Die sind nämlich wirklich grosse Klasse.»

 

Die Band, die vor zehn Jahren in Baden entstanden ist, besteht mit Leo und Jp. zum einen aus gestandenen Live-Musikern, die in den 90ern mit den Badener Punkabillies Blown Mad über die Landesgrenzen hinaus für Furore sorgten. Bassist Pashi hingegen verdiente sich seine Sporen unter anderem bei den Indie-Rockern Redeem ab, mit denen er in die Schweizer Airplay-Charts einstieg und Deutschland-Tourneen im Vorprogramm von Grössen wie 3 Doors Down oder Daughtry spielte. 

 

Als Vierter im Bunde ist Reto Eggenberger, der Live-Keyboarder der Band, seit 2015 als festes Mitglied dabei. Er reichert den Spencer- Sound mit seinen moderer Elektronik an. Diese Kombination macht Spencer zur mitreissenden Live- Band. Das bewiesen sie an über 300 Konzerten in den letzten 8 Jahren. Geblieben ist aus den 90er-Jahren die wilde, ungestüme Show, mit Schminke im Gesicht und zum Beat zuckenden Gliedern. Auch im Vorprogramm von Bands wie The Young Gods oder Reamonn überzeugte die Band. 

Die aktuelle Single «Stronger» wurde im Dezember 2015 in Deutschland und Österreich veröffentlicht, wo sie in zahlreichen Radios läuft. 

2016 erscheint mit «We Built This Mountain Just To See The Sunrise» das vierte Album der Band, das von Reto Peter (Green Day, Adi Stern, Counting Crows) produziert wurde.

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